Muss das Tier denn Schrecken tragen?

Von Ursula Seiler

Anfang Januar meldete die deutsche Illustrierte Stern eine „ganz kleine Sensation“: „In den Wäldern Madagaskars haben Zoologen eine neue, winzige Primatenart entdeckt, den Microcebus gerpi. Der kulleräugige Mausmaki wird zu den Lemuren gezählt und ist mit rund 70 Gramm Körpergewicht fast doppelt so schwer wie andere Mausmaki-Arten.“

Tatsächlich versteckt sich in den Urwäldern der Erde noch so manches von der Wissenschaft nicht registrierte Tier. Manchmal auch, weil seine Art vor gar nicht so langer Zeit entstanden ist.

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Der Mausmaki (rechts) wurde erst kürzlich entdeckt, während der Schlanklori (links) von den Zoologen als das schreckhafteste Tier der Welt betrachtet wird.

Und das sei nicht zuletzt dem Menschen zu verdanken. Denn jedes Tier verkörpere letztlich eine gewisse Eigenschaft des Menschen, sagt der „Braune“, ein feinstofflicher Tierhirte aus dem Naturreich, in den Flensburger Heften[1] . „Du kannst jede Eigenschaft, jede Tugend, jedes Gefühl eines Menschen nehmen und diese Eigenart auf spezialisierte Weise in der Tierheit wiederfinden. Tiere führen euch eure astralen Eigenschaften als Wesen vor Augen“, erläutert er. So verkörpere beispielsweise der Steinbock das „Streben zum Geiste“, die Ringeltaube die Fähigkeit zur Geisterkenntnis, der Esel das Ausharrungsvermögen, das Kamel Durchhaltevermögen und Geduld, das Känguru den Vorwärtsdrang, der Elch die natürliche und harmonische Sexualität, der Specht solides Handwerkertum, die Giraffe die Sanftheit und das Chamäleon – wen wundert’s – die Anpassungsfähigkeit.

Da der Mensch in letzter Zeit aber ein wenig „aus dem Ruder läuft“, gibt es mehr und mehr Tierarten, die die Gefühlsexzesse, die sich der Mensch leistet, verkörpern müssen – was für die betroffenen Kreaturen natürlich alles andere als lustig ist.

Zu ihnen gehören auch die Makis. In den Gesprächen mit Tieren, Band 5meldet sich ein philippinischer Koboldmaki zu Wort. Befragt, weshalb die Makis so scheu seien, sagt er, der Grund liege darin, „dass wir etwas von der Weltenpanik in uns haben“. Damit meint er „die Urangst, das Erschrecken. Das haben wir in unserer Astralität versinnbildlicht. Vor allem ist das das menschliche Erschrecken.“ In Gefangenschaft fährt der Schrecken den Makis oft so sehr durch Mark und Bein, dass sie nicht mehr fressen und einander die Köpfe einschlagen. Sulu, der Koboldmaki, gibt preis, ein Maki ertrage es nicht, wenn ein anderer ihn zu lang ansehe mit seinen großen, dunklen, kugeligen Augen. In der Natur könne man schnell weghuschen, doch im Käfig sei das nicht möglich – „…und dass wir nicht ausweichen können, erschreckt uns so doll, dass wir uns manchmal den Kopf einschlagen.“

Die ganze Physiognomie des Makis ist darauf angelegt, dass er das, was er darstellen muss – den Schrecken – leichter erträgt. Kopf und Hals kann er um 180 Grad drehen – eben weil er so ein ängstliches Wesen ist. „Wir wollen immer schauen, was hinter uns ist, und zwar ganz schnell! Deswegen haben wir auch so große Ohren.“ Um ihre fast stete Angst zu vertreiben, singen sie gerne; am liebsten Liebeslieder, bei denen das Weibchen anfängt und das Männchen dann einstimmt. „Wir singen in dieser Weise, um die Sozialstruktur zu verbessern“, sagt Sulu. „Wir singen einfach gerne. Wir sitzen und singen ein Duett; das macht Freude! Außerdem hat man beim Singen keine Angst.“

Sulu macht klar, dass das Erschrecken, das sosehr Teil der Natur des Makis ist, ihm keinen Spaß mache, genauso wenig wie die Furcht vor dem Erschrecken, die er ebenso verkörpere. „Deshalb sind wir äußerlich so niedlich, weil wir nicht gerne erschreckt werden“, gibt er preis. Und wünscht sich vom Menschen: „Erschrecke nicht!“ Denn in dem Maße, als der Mensch über das Erschrecken hinaus gelangte, würde diese Qualität im Maki verschwinden – zu seiner großen Erleichterung. Das erzähle man mal den Thriller- und Horrorautoren und den Filmemachern!

Ein anderes, wenig bekanntes Tier, das dem Maki äußerlich recht ähnlich sieht, ist der Schlanklori. Das Welt der Wunder Magazin[2] schrieb über ihn: „Für einen Schlanklori ist die Welt voller Schrecken. Ein Vogelschrei kann ihn vollkommen aus der Fassung bringen und ein Donnergrollen sein Ende sein. Diese Affen sind die schreckhaftesten Tiere der Erde. Bereits eine ungewöhnliche Bewegung kann ihr hektisches kleines Herz zum Stillstand bringen, zumindest löst sie aber eine Art Panikstarre aus. Was auch nicht schön ist: Üble Abstürze aus hohen Baumkronen sind an der Tagesordnung. Die Ängstlichkeit der Tiere geht so weit, dass sie ihr Revier mit Urin markieren, allerdings nicht, um die Rivalen fernzuhalten, sondern zur eigenen Orientierung. Ganz nach dem Motto: Was ich kenne, muss ich nicht mehr fürchten!“

„Du brauchst ihnen doch nur in ihr panisches Gesicht zu schauen und Dich an Menschen zu erinnern, die in eine panische Situation geraten sind“, sagt der „Braune“, der Tierhirte, dazu. „Dann hast du die Eigenschaft, die sich in diesen Tieren verkörpert. In den Urwäldern anderer Kontinente gibt es viele Tiere, welche von eurer Wissenschaft noch nicht erfasst bzw. nicht erforscht worden sind. Viele Tierarten sind auch deswegen noch nicht richtig erfasst worden, weil sie erst vor Kurzem entstanden sind. Sie sind Ausdruck neu erworbener menschlicher Eigenschaften, zum Teil massiv krankhafter Art. Diese Paniktiere verkörpern das, was mit zunehmender Ausprägung des Egoismus, aber auch der menschlichen Individualisierung immer mehr in die Welt kommt: Angst! In dem Maße, in dem Psychosen, Ängste und Ähnliches zunehmen, werden sich in anderen Gegenden der Welt Tierarten ausprägen, die diese neu entstehenden Ängste als Tier leben müssen. Ihr erschafft diese Tiere, diese Nervenwracks! Es liegt daran, dass ihr diese egoistischen Ausprägungen eures Ich in euch wahrnehmt und dass ihr immer mehr Ängste zulasst.“

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Gespräche mit Tieren, Teil 1  
Gespräche mit Tieren, Teil 2

Frühere Menschen kannten auch die Furcht vor konkreten, lebensbedrohlichen Dingen und Situationen, doch nicht die diffuse Angst – und schon gar nicht litten sie so massenhaft wie heute unter irgendwelchen Psychosen. „Heute haben die Menschen Angst vor sich selber, Angst vor irgendwelchen Dingen aus den Medien, die sich in ihren Köpfen festsetzen, Angst vor dem Unbekannten, Angst vor Wahnbildern. Das hatten die Menschen früher nicht. Die Ängste werden heute verstärkt, weil die religiöse Anbindung der Menschen immer schlechter wird. Religion schützt vor Ängsten“, gibt der Tierhirte zu bedenken.

„Im religiösen Bereich findest Du Räume, die Dich vor der Angst schützen. Diese Affen – die Schlankloris – irren durch ihre inneren Räume und können sich nicht orientieren. Sie hetzen von einem leeren Raum in den nächsten. Das ist ein Bild für die offene oder geschlossene Psychose. Je mehr ihr eure geistige Anbindung verliert, je mehr ihr euch nur auf euch selbst und eure Egoismen konzentriert, desto mehr werden solche psychotischen Tiere entstehen. Denn es ist ein ehernes Gesetz in der geistigen Welt: Alles, was seelischer und geistiger Ausdruck der Menschen und anderer geistiger Wesen ist, muss als physisch-materieller Ausdruck auf der Erde entstehen.“

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WAS TIERE UNS SAGEN WOLLEN- INTERVIEWS IM ZOO VON ZURICH

von Ursula Seiler

 

Die Emus sind die größte Vogelart Australiens und auch die zweitgrößten Laufvögel nach dem ­afrikanischen Strauß.

Emu:

Fühlt ihr euch mehr als Vögel oder als Landtiere? Ihr könnt ja nicht fliegen. Fühlt ihr euch mit den Vögeln verwandt?
Wir sind mit allen Wesen verwandt, doch wir fühlen uns als fest auf der Erde verankert, und die Erde ist stark. Doch es ist schön, in den Himmel zu schauen. Unsere Bewegung ist etwas zwischen Laufen und Fliegen.
Ist es für euch natürlich, zu zweit zu leben, oder lebt ihr in der Wildnis in großen Rudeln?
Wir haben eine Aufgabe hier, und deshalb ist es gut so. Wir sollen die Menschen erreichen und sie für ihre eigene Schönheit sensibilisieren.
Hier kommt zum ersten Mal, was wir von den Tieren immer wieder hören werden: Daß ihre Existenz im Zoo für sie eine besondere Aufgabe sei, die sie gerne und in der Regel ohne zu klagen wahrnehmen.
Welche Gefühle kennt ihr?
Wir sind sehr empfindlich für die Schwingungen und die Energie, die uns umgibt. Wir sind aber nicht so stark involviert in das, was ihr Menschen als ‚Gefühl‘ seht. Wir haben eine andere Auffassung davon. Für uns sind Gefühle vor allem extreme Sachen.
Also beispielsweise die Angst bei einer konkreten Bedrohung?
Ja, genau. Ihr verliert euch dann in diesen Gefühlen, ob diese nun positiv oder negativ sind. Wir behalten den Überblick. Unsere wilden Verwandten kennen Angst, Flucht, auch Schmerz, doch es hat eine andere Bedeutung. Hier im Zoo erleben wir solche Situationen natürlich nicht.
Und wie nehmt ihr die verschiedenen Emotionen der Menschen, die in den Zoo kommen, wahr?
Wir spüren es in der Luft. Es ist, als ob die Luft dicker würde.
Fenner: Sie zeigen es mir so, als wenn sich die klare, feine Luft eines Sommertags zu einem dicken Nebel verdichtet.
Sie wird so schwer. Wir können aber damit umgehen, und manchmal ist es auch schön, diesen Nebel zu durchbrechen, und mit den Menschen in Kontakt zu treten.

Rechts sehen wir unsere Gesprächspartnerin: Die Galapagos-Schildkröte Negrita, mit 75 Jahren die älteste Bewohnerin des Zürcher Zoos. Sie kommt auf uns zu, als wir das Gespräch beginnen.

Schildkröte:

Was uns bei Schildkröten sehr beeindruckt, ist das hohe Alter, das sie erreichen. Gibt es einen Grund dafür?
Es ist eine Frage dessen, wie man mit sich selbst umgeht. Viele verachten uns, weil wir angeblich langsam sind. Doch wir kennen unseren Körper und unsere Energien und wissen, wie wir mit unserem Körper umgehen müssen, damit er so stabil bleibt. Jede unserer Bewegungen – komm und schau zu – ist mir in ihren vielen Einzelschritten völlig bewußt. Ich weiß, was ich mit meinem Körper mache. Das schenkt uns soviel Ruhe, daß unsere Körper über lange Zeit immer gleich bleiben.
Dieses Gemächliche sieht für uns aus, als ob ihr euch in Zeitlupe durchs Leben bewegen würdet. Habt ihr ein anderes Erleben der Zeit als wir?
Eure Zeiterfahrung ist völlig krank. Ihr seid viel zu schnell. Ihr habt nicht einmal Zeit, richtig hinzuschauen. Immer seid ihr auf dem Sprung, gleich wieder weiterzugehen.
Ich fühle mich ertappt…
Ihr seid immer auf Tempo ausgerichtet. Alles muß für euch schnell gehen. Daher ist die Zeit für euch so zentral. Für mich spielt die Zeit keine Rolle. Ich bin einfach. Ich bin, und ich bin da, und der Augenblick ist wichtig. Das, was jetzt ist. Wenn ich mich jetzt bewege, dann ist das gerade das wichtigste überhaupt. Ihr studiert immer schon, was danach kommt. Ich bin einfach da.
Waren die Menschen schon immer so oder erst in der kürzeren Vergangenheit?
Ihr seid Jäger. Ihr bringt diese Qualität mit. Sie hat sich noch verstärkt. Ihr lebt in Konkurrenz mit euch selbst, und das bewirkt, daß ihr neben euch steht und nicht verwurzelt seid.

Der indische Elefantenbulle Max schüttelt wie verrückt den Blechkanister. „Ihr wollt immer Action“ sagt er – und gibt den Menschen, was sie so gerne mögen und sehen wollen!

Elefant:

Fühlst du dich als individuelles Wesen?
Ja. Ich habe einen Namen, eine Aufgabe, einen begrenzten Raum zur Verfügung. Es ist mir sehr bewusst, daß ich ein Individuum bin.
Generell sehen sich die Elefanten als Individuen. Wir haben ein Bewusstsein vom Individuum. So funktionieren unsere Familien. Eigentlich sind wir euch sehr ähnlich.
Würde das auch heißen, daß ihr seelisch individualisiert seid?
Ja, das habe ich gemeint. Wir brauchen die Gruppe, aber innerhalb der Gruppe sind wir uns sehr bewusst, daß wir Individuen sind. Es gibt auch Sympathien und Antipathien in der Familie, fast wie bei euch. Wir können auch sehr nachtragend sein. Wenn irgendwann in der Familie etwas vorgefallen ist – ein Kampf beispielsweise – dann ist das irgendwie immer da und nicht einfach vergessen.
Apropos Erinnerungsvermögen: Er sagte vorher, daß sie sich erinnern, wenn an einem Ort etwas Schlimmes passiert ist. Können sie auch den Mensch identifizieren, der ihnen das Schlimme angetan hat?
Am Geruch, ja. Wir riechen seine Erinnerung. Eigentlich riechen wir seine Angst. Die Angst des Menschen vor dem Elefanten. Jene, die uns etwas antun, leben danach mit dieser Angst, weil sie uns etwas angetan haben. Niemand tut uns etwas an, ohne daß er nachher Angst hat.
Fenner: In dem Augenblick, wo du ihnen etwas antust, spürst du, daß du ein Individuum verletzt hast. Es ist nicht einfach ein Tier getötet worden, sondern im Augenblick der Misshandlung weiß der Mensch, daß er einem Individuum etwas angetan hat.
Wie sterben Elefanten?
Wenn die Seele einen Elefantenkörper verlässt, bleibt sie noch recht lange am Ort des Körpers. So lange, bis der Körper sich anfängt zu zer­setzen oder von anderen Tieren gefressen wird. Wir haben sehr viel Respekt vor dem Körper.
Was ist denn die Aufgabe der Elefanten? Es sind ja die größten Landsäugetiere, und außer dem Menschen haben sie ja auch keine natürlichen Feinde. Weshalb sind sie hier?
Um die Menschen Respekt zu lehren und die Verbindung von Masse und Schönheit zu verkörpern. Wenn ihr genau hinseht, könnt ihr sehen, wie geschmeidig wir eigentlich sind, obwohl ihr uns als plump empfindet. Wir sind auch da, um die Erde zu stärken.
Fenner: Sie empfinden sich wie einen Auswuchs der Erde. Vergleichbar mit einem Felsen.

Das Rudelbewußtsein der Wölfe ist so groß, daß nicht auszumachen ist, wer denn gerade mit uns spricht. Abwechselnd hebt einer den Kopf; die anderen dösen wohlig in der Februarsonne.

Wölfe:

Wohin geht ein Wolf nach dem Tod?
Zurück. Dorthin, wo wir hergekommen sind. Zur Quelle aller Schöpfung. Ihr könnt euch das vorstellen als einen Ort, wo ganz viele Wesen sind ohne Körper, die sich aber an ihre körperlichen Inkarnationen erinnern. Es ist ein Ort, wo sehr viel Bewegung ist und sehr viel Frieden. Wir glauben, ihr sagt dem Himmel. Es ist aber eigentlich ein Rückzugsort, wo sich die Seele wieder erholen kann. Es ist ein Ort der Heilung von allem, was einem während der Verkörperung zugestoßen ist.
Empfindet sich der Wolf an diesem Ort immer noch als Wolf, oder als ein Wesen ohne bestimmt Identität?
Es kommt darauf an, ob ich wieder als Wolf komme – also, ob ich meinen Weg als Wolf schon beendet habe. Wenn nicht, dann fühle ich mich als Wolf, und wenn ich meine Aufgaben als Wolf erledigt habe, dann komme ich zurück in diese Verbindung, und dann bin ich einfach.
Was wäre dann der nächste Schritt als Verkörperung? Welche Tierart?
Das ist individuell. Es gibt keine feste Regel. Es ist viel einfacher, als ihr glaubt. Es ist nicht so, daß ich zuerst eine Ameise sein muß, um dann ein Insekt zu werden und irgendwann ein Wolf. Doch ich muß in meinen Verkörperungen als Wolf meine Aufgaben erfüllen und meine Lektionen lernen. Dann kann ich auch als anderes Tier kommen. Oft ist es so, daß ein Tier, das zuvor Jäger war, als Beute zurückkommt, oder umgekehrt, um einmal zu erfahren, wie es ist, wenn man auf der anderen Seite der Nahrungskette steht.

Das Nashorn zeigt sich etwas missmutig an diesem Morgen. Als einziges Tier freut es sich, wenn der Mensch Angst vor ihm hat, und es stampft einmal aggressiv auf den Boden, als Besucher ihm Grimassen schneiden.

Nashorn:

Wozu dient euch euer Horn?
Das frage ich mich hier manchmal auch. Es ist aber ein sehr sensibles Organ. Es ist nicht so plump, wie es aussieht, und wir können über dieses Horn sehr viel an Schwingungen aufnehmen. Manchmal hilft es uns auch, um an Futter heranzukommen.
Sind Hörner im allgemeinen eine Verbindung zu Ätherkräften?
Ihr Menschen bewundert uns wegen der Hörner, weil ihr glaubt, Hörner seien stark und fest. Sie sind aber sehr sensibel und nehmen alles aus der Umgebung auf. Sie sind gleichzeitig eine Verbindung zur Erde und zu den Bäumen. Wenn wir das Horn an einen Baum halten, dann können wir die Kräfte, die Säfte des Baumes und seine Energie spüren.
Dann ist also ein Tier, dem man die Hörner raubt…
Dann sind wir unvollständig.
Das Thema Horn interessiert mich weiter; habe ich doch einmal über den Horn Raub bei Kühen geschrieben. Mal sehen, ob sich ein afrikanisches Tier mit europäischen Kühen auskennt.
Ist es bei Kühen dasselbe?
Was ihr mit den Tieren macht, die ihr unter eurer Obhut habt, ist sehr oft einfach Bequemlichkeit. Ihr nehmt ihnen etwas weg, damit es für euch bequemer ist. Das gilt für jeden kastrierten Hund ebenso wie für jede Kuh, der man die Hörner nimmt. Ich weiß zwar, daß einige Tiere sich damit arrangiert haben, doch aus meiner Sicht ist es wirklich schrecklich. Wir können nur überleben, wenn wir vollständig sind. Es macht nichts, eine Fleischwunde zu haben. Die wächst wieder zusammen. Doch wenn man uns etwas wegnimmt…

Kamele leben in der Wildnis in Haremsgruppen: Auf ein Männchen kommen mehrere Weibchen und der gemeinsame Nachwuchs. Hier sehen wir Kamele beim gemeinsamen Wiederkäuen, was für sie ein „heiliger“ Moment ist.

Kamele:

Mögt ihr es, wenn Menschen euch reiten?
Das müssen wir zum Glück nicht über uns ergehen lassen! Es reicht, wenn wir durch die Stadt laufen müssen.
Fenner: Ja, das macht ihr ja jeweils beim Zürcher Sechseläuten-Umzug.
Laufen ist gut, laufen ist super, aber ohne Menschen auf dem Rücken!
Fenner: Was ihnen gefallen würde, ist so eine Brokatdecke mit Goldornamenten drauf. So was richtig Schickes, wie sie es in Arabien tragen. Sie sagen, das wäre schön.
Vermissen sie die Wüste?
Wir vermissen das Gefühl des Wanderns, des einfach Gehens. Die Luft dort ist anders, wie ein Flimmern. Wir haben zwar mit dem Klima hier keine Probleme, doch es ist schön, Sand unter den Füßen zu haben.
Die Wüste erscheint uns Menschen als etwas Gefährliches.
Das ist euer Problem. Die Wüste ist sehr lebendig, auch wenn es für euch nicht so aussieht. Jedes Sandkorn – es ist alles miteinander in Verbindung. Es ist wie ein perfektes Gebilde. Nicht so zerrüttet und zerwühlt wie dieser Teil der Erde, wo ihr drauf lebt.

Oryx Antilopen sind in der Wildnis ausgerottet worden, wurden dann aber wieder ausgesetzt. Als wir uns dem Gehege nähern, fixiert uns dieser Oryx-Bock: Er möchte gerne mit uns plaudern!

Oryx-Antilope:

Etwas, das uns sehr stark beschäftigt, ist die Jagd. Daß die Menschen in den Wäldern Jagd machen auf Rehe, Füchse, Hirsche etc.
Ihr habt die irrige Meinung, daß diese Tiere frei seien, doch sie sind es nicht. Der Lebensraum des Rehs in dieser Gegend ist so eingeengt, daß es aufs gleiche herauskommt, ob ihr sie einsperrt und abschießt oder ob ihr einfach in den Wald hinaus geht und sie dort jagt.
Es ist normal, gejagt zu werden. Was fehlt, ist bei den Rehen das Gruppengefühl. Sie leben sehr vereinzelt und haben dadurch keine Chance.

Lesen Sie auch diese Artikel:

Das ist die unerwartete Sicht einer Antilope, die in der Wildnis in großen Herden unterwegs ist. Sie hat also Mitleid mit unseren Rehen, die in jämmerlichen Restwäldern ein vereinzeltes, einsames Dasein führen. Denn eigentlich ist das Reh – wie die Antilope auch – ein Rudeltier.
Macht es einen Unterschied, ob man in einer großen Gruppe gejagt wird, wie das beispielsweise bei großen Antilopenherden der Fall ist, oder als Einzeltier?
Ja. In der Herde bist du von deiner ganzen Familie umgeben. Dann bist du bereit, deinen Körper hinzugeben, damit die anderen überleben können. Doch allein hat ja niemand eine Chance.

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Quellenachweise:

http://www.zeitenschrift.com/magazin/73_Maki-Schreckhafte_Tiere.ihtml

http://www.zeitenschrift.com/magazin/58-tierkommunikation_2.ihtml

22 Kommentare

  • Eine kleine Auszeit (bis morgen früh ;-)) sei Dir gegönnt, lieber Stefan, Meister der Informationsverarbeitung. Wie Du es schaffst, neben all den Kommentaren zu den vorherigen Beiträgen schon wieder so einen guten Artikel aus dem Hut zu zaubern fasziniert mich echt!
    Bist Du eigentlich auch noch berufstätig?

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    • Gruezi, Florian

      Bist Du eigentlich auch noch berufstätig?

      DER war gut, aber echt 😛 – weißt du, in etwa, wie lange man für einen durchschnittlichen Artikel, wie
      ich sie schreibe mit 2-3000 Wörtern braucht?
      Laaange, viel zu lange, das flutscht ja nicht einfach so raus, ich schreib ja nicht über Bananen, oder so,
      da muss man nachdenken, Worte müssen abgewägt werden, all das ..
      Nein, es wäre völlig unmöglich, zusätzlich einem Broterwerb nachgehen zu müssen! Ausgeschlossen!
      Dann könnte man – höchstens – alle 2-3 Tage was schreiben, wobei du keinerlei Privatleben
      mehr hast – und DAS wär nicht sehr lustig. Wenn der Spaß und die Freude auf der Strecke bleiben – also neee,
      echt nicht .. ich mache daß, weil ich es gerne tue, ich lerne sehr viel dabei – und gebs auch gerne weiter.
      Ich bin, was man einen Frühpensionisten nennt, daß hat leider auch gute Gründe.
      Aber von meiner Perspektive her, gibts keinen Grund zum jammern, ich hab mich –
      klingt vielleicht seltsam, aber ich hab mich in jederlei Hinsicht verbessert.
      Geld – ja, okay, daß wär n Argument, aber das wird sowieso überschätzt. Ich kann mit
      Fug und Recht behaupten, daß meine materiellen Wünsche immer weniger wurden, je mehr
      ich mich gefunden habe .. (du darfst aber gerne was Spenden .. ^^ )

      Sehr schön, dass neben der vielen Kopfarbeit auch was in´s “echte” Leben gekommen ist. Ich bin ja etwa erst zur Zeit dieses Sommercamps zu diesem Blog gestoßen und habe das nur noch am Rande mitbekommen. Wo war denn das Treffen?

      Ja, daß ist immer sehr schön, ich freu mich jedesmal – das ist jedes Jahr, etwa um dieselbe Zeit(Anfang August rum).

      Stefan ich muss sagen, Du siehst auf dem Foto hier – mit a wengerl Sonnenbrand – VIEEEL frischer aus, als auf Deinem Profilfoto. Ich hätte Dich nicht erkannt, wenn nicht was entsprechendes drunter gestanden wär…

      Na, na na – sagt man sowas? Ich dachte, es hätte sich rumgesprochen, daß man mit Schmeicheleien viel weiter kommt .. 😛

      Aber na ja, du hast meine anderen ja noch gar nicht gesehen. Da seh ich noch vieeeeel schlechter aus …

      lg, 😛

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      • Mmhhhh…….soll ich oder soll icht nicht????

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      • Sorry, dass ich nicht schmeichelhaft genug war. Ich hätte einfach keinen Vergleich zwischen den beiden Fotos machen sollen, sondern schreiben: „Auf dem einen Foto mit dieser gesunden Sonnenbräune siehst Du ja richtig guat aus!“ ;-))
        Und natürlich ist es mir klar, dass in Deinen Artikeln eine enorme Arbeit und Konzentration steckt. So eine Fülle an qualitativ hochwertig aufbereiteter Information findet man sonst eigentlich nirgends.
        Ein Hoch auf Deine Freiheit – wir können uns hier die Hand geben. Ich bin zwar kein „Rentner“, genieße aber auch schon deren Vorzüge ;-)). Mein Leben hat eine gute Wendung genommen, so dass ich an einem Tag verdienen kann, was wir als Familie für eine Woche brauchen (wobei auch bei mir die materiellen Wünsche klein geworden sind). So macht das Leben wirklich Spaß und das wünsche ich auch allen anderen, die sich noch jeden Tag abbuckeln müssen. Alles, was wir uns vorstellen können, ist möglich. Ich versuche mir gerade noch irgendwie vorzustellen, wie Geld oder die nötigen Dinge des Lebens ganz ohne die Pflicht zu Arbeiten in´s Leben kommen. Wenn jemand eine Idee hat, bin ich dankbar über Denkanstöße!

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        • Guten Morgen, Florian

          Ich hätte einfach keinen Vergleich zwischen den beiden Fotos machen sollen, sondern schreiben: “Auf dem einen Foto mit dieser gesunden Sonnenbräune siehst Du ja richtig guat aus!” Und natürlich ist es mir klar, dass in Deinen Artikeln eine enorme Arbeit und Konzentration steckt. So eine Fülle an qualitativ hochwertig aufbereiteter Information findet man sonst eigentlich nirgends.

          Na, wer sagts denn, es geht doch .. 😛

          Ja, es ist sicher eine Art von Freiheit, die ich aber nicht wegen
          der Pensionierung, sondern IN MIR gefunden habe, denn FREIHEIT ist ein
          SEINS-Zustand .. ich denke, wir alle kennen Menschen, die zwar finanziell frei
          sind, aber in hunderten Dingen gefangen und verstrickt.

          Die Pension gibt mir aber die Möglichkeit, um mich in dieser Weise zu verwirklichen.
          Es fällt mir wieder und wieder auf, wenn die inneren Probleme gelöst sind und man
          zu sich selbst findet, dann schwinden auch die äußeren, materiellen Wünsche.
          Die, wie man erkennt, meist nur als ERSATZ für den Mangel an Eigenliebe herhalten müssen ..
          Mich freut, daß es dir gut geht und ich freu mich über jeden, der es geschafft hat,
          bei sich selbst anzukommen – bei seinem wahren Selbst .. 😉

          schönen Tag

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  • Hallo Stefan , hallo Leute 🙂

    in den “ fiktiven“ kommentaren steckt wohl mehr “ drinn “ als viele Menschen glauben mögen. Mal ne Frage. Seit längerer Zeit bewegt mich folgender Gedanke 😉

    Können wir uns vorstellen das auch innerhalb der Tierwelten “ eine Transformation von statten geht, also auch Bewusst und nicht nur “ instinktiv “ ???
    Das auch dort die SCHEU und die ANGST voreinander “ verschwindet „, also keine Jagd-gelüste auch unter den Tieren mehr ? wie z.b Löwen im Rudel ein Zebra jagen und es zer-reissen ???
    Und natürlich auch das “ Verhältnis zum Menschen “ ??? – Wir kennen doch nur Hunde, Katzen, Vögel und….? und Elefanten, Zebras, Giraffen, GROßKATZEN, Nilpferde und eine riesige Menge mehr nur aus Büchern und Filmen. Wer hat denn von uns allen JEMALS so einem prächtigen Wesen gegenüber gestanden ??? – Im Zoo ? – Ha, ich bitte euch, weg mit all den Zoos ( Gefängnissen ) und Reservaten (Groß-gefängnisse) – Habe mal die Geschichte der Reservate gesehen, alles nur Show nach außen hin und der WWF machts möglich. Gerade eben erst sind 600 !!!!!!!!!!!! Elefanten getötet wurden wegen ihren “ ach so wertvollen Stoßzähnen „, widerlich ohne ende, da koche ich vor Wut.
    Ich bin überzeugt davon das die neue Erde “ ein weltweites vielfältiges Miteinander bereit hält, davon träumen wir vielleicht erst von “ 🙂
    Lg Helmut

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  • Das ist ja schön. Ich habe meinem Kleinen den Artikel vorgelesen, während ich ihn auf dem Arm in den Schlag gewiegt habe. Die Tiere haben richtig was zu sagen 😉 und vielleicht manifestiert sich irgendwann in Timbuktu ein Tier namens Flopertinger welches mit Bananen jonglieren kann

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  • Hallo Stefan,

    danke für den Artikel. Tiere spiegeln unsere Eigenschaften, unbestritten.
    Haustiere, Katzen, Hunde nehmen den Menschen oft etwas ab, tragen
    es für ihren Besitzer.

    LG Christa

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  • So, zweiter Versuch…………

    Hallo Steve,

    Ja ich liebe diese Kommunikation auch so sehr……..bzw darüber zu erfahren und zu lesen…..hatte vorhin, am PC, auch wieder „meine“ süße kleine schwarze Maus (nein, ist gar nicht meine Katze, sondern die von Freunden und so ca. 11 Jahre alt) auf dem Schoß, wo sie normalerweise gar niemals freiwillig hinkommt…….(zum PC)

    …….und sie hat „ohrenbetäubend“ 😀 geschnurrt und mich ständig gebufft und wollte sich unter keinen Umständen vertreiben lassen………..diese Liebe spürst Du sofort, im selben Augenblick………und auch da hat dann auch Trübsal keine Chance mehr…………..diese Kommunikation, geht direkt von Herz zu Herz………..

    Wenn wir aber wirklich, in der Lage sind, neue Tierarten mit unseren Charaktereigenschaften zu erschaffen, ist dies doch nur ein weiterer Grund, sehr genau, auf unsere täglichen Gedanken „acht“ zu geben.

    sehr schöner Artikel….und wieder ein Grund dafür, warum ich Tiere so viel lieber sprechen höre, als die meisten Menschen, in unserem öffentlichen Umfeld. 😀

    „Wenn Du mit den Tieren sprichst, werden sie mit dir sprechen und ihr werdet einander kennen lernen. Wenn Du nicht mit den Tieren sprichst, wirst du sie nicht kennen und was du nicht kennst, fürchtest du. Was man fürchtet, zerstört man.“

    (Häuptling Dan George)

    P.S.

    Hallo Flo,

    “ und vielleicht manifestiert sich irgendwann in Timbuktu ein Tier namens Flolpertinger welches mit Bananen jonglieren kann“

    Lieber Flo, ich bin mir ganz sicher, dieses gibt es schon……und es ist auf jeden Fall, kein ängstliches Tier…….hat bisher nur noch kein Naturforscher entdeckt… 😀 😀 😀

    melde mich morgen nochmal………bin noch nicht ganz durch…….

    Gute Nacht Euch allen…….J.

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    • Hallo Joe,

      und sie hat “ohrenbetäubend” 😀 geschnurrt und mich ständig gebufft und wollte sich unter keinen Umständen vertreiben lassen………..diese Liebe spürst Du sofort, im selben Augenblick………und auch da hat dann auch Trübsal keine Chance mehr…………..diese Kommunikation, geht direkt von Herz zu Herz………..

      Ich beneide dich grad ein wenig, na ja, nicht wirklich, Neid ist nmir fremd – aber
      ich würde sehr gerne wieder ne Katze haben ..
      Katzen sind was besonders, find ich ..

      Na ja, was solls .. geht halt leider nicht.
      So, ich meld mich jetzt ab,

      gute Nacht 😉

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      • Hi Steve,

        „ich würde sehr gerne wieder ne Katze haben …..Katzen sind was besonders, find ich ..“

        ich auch, glaub`s mir……..aber derzeit, werde ich auf später vertröstet……weil es u.U. in nächster Zeit, Probleme damit geben könnte…….weiß noch nicht genau, wie das zu deuten ist…..aber ich habe Gott sei Dank wenigstens meine „Patenkatze“ 2-3x die Woche zum knuddeln.

        Schlaf schön und erhole Dich gut…..bis morjen denne…..Joe

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        • Guten Morgen, lieber Johannes

          …..aber ich habe Gott sei Dank wenigstens meine “Patenkatze” 2-3x die Woche zum knuddeln

          Ja, daß glaube ich dir gerne .. 😉

          lg,

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          • 😉 jetzt muss ich doch mal kurz was zum scharfen ß sagen. Nicht nach jedem Komma kommt eines. Unser Deutschlehrer hat uns damals gelernt: „Wenn ma auf bayrisch DES sagt, dann kimmt koa scharf´s S“. Wenn der Satz z.B. hieße „Ja, ich glaube Dir gerne, dass das stimmt“, dann könnte man nur beim Zweiten ‚DES‘ sagen. Und bei uns in D schreibt man´s nach diversen Reformen jetzt glaub´ ich mit Doppel-ss.
            So, ich verzieh mich lieber, bevor ich noch einen Tritt wegen meiner Schlaumeierei krieg´… 😀

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            • Hallo Florian,
              Trag es mit Fassung – wie ein Mann! Das Thema ist nicht neu, daran wird sich
              wahrscheinlich auch nichts ändern – es soll Menschen geben, die haben kein
              Problem damit ..
              Du würdest dich übrigens wundern, wie viele bekannte Schriftsteller dasselbe
              lästige Dingens haben. Tja, die haben halt Lektoren .. – welche für
              die Schreiberlinge die Manuskripte hinsichtlich Inhalt und sprachlicher Richtigkeit
              prüfen.

              lg,

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      • Hey Florian, ja das liebe dass 🙄
        Ich mag das ß an all seinen Plätzen in der alten Rechtschreibung. Und weils am Aussterben ist, nehm ich lieber mal eins mehr als zu wenig 😳 😀
        Die neue Rechtschreibung hat einiges an Zauber aus der deutschen Sprache genommen, dagegen protestiere ich mit diesem Satz schriftlich. 😛
        Liebe Grüße, Dee Dee

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      • OK, OK – so gesehen werde ich mich künftig an jedem ß erfreuen – es wird zum Genuß, egal in welchem Zusammenhang 😉
        So ein „Markenzeichen“ hat ja auch was durchaus liebenswertes – diese Runde Ecke ohne Kante macht die Texte vielleicht sogar menschlich annehmbarer als wenn alles steril und fehlerfrei ist. Auch ich bin ja lernfähig und vor allem -willig….

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  • Hallo Steven,
    den Kommentar kann ich mir nicht verkneifen … Die intelligentesten Tiere sind noch gefunden … weil sie um die Gefahr wissen, die vom Menschen ausgeht. 🙂

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  • Karnickel sind auch wichtig!
    Sie lieben kleine Kinder.

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  • Hallöle..
    Beim Lesen der Überschrift verstand ich nur Bahnhof.. Die Grammatik wollte sich mir nicht erschließen.. Ist das jetzt wieder so’n Ösi-Ausdruck, den ich nicht kenne? 😛

    Naa, verzeih mir Stefan, beim Lesen hab ichs dann schnell kapiert! Das Tier muss wirklich unseren Schrecken tragen. Das war mir so nicht bewusst.
    Was mir nämlich in der letzten Zeit an mir aufgefallen ist, ich bin sehr schreckhaft, obwohl das sonst überhaupt nicht meine Art ist. Dafür habe ich zwar keine Erklärung, aber ich kann ich die Makis umso besser verstehen, daß es eine Strafe ist, dies in geballter Form bis zur Lebensbedrohung durchzumachen.

    Und es ist schön zu wissen, daß durch die Arbeit an uns selbst, auch dies wieder verändert werden kann.
    lg, Dee Dee

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