Die Akte MMS

Autor – Dipl.-Ing Ali Erhan:

2014 und 2015 wurde das Alternativ-Medikament MMS einer wahren Hetzjagd ausgesetzt. Mit Titeln wie „Gefährliches ‚Wundermittel‘ MMS: Wenn Quacksalber für giftige Chlorbleiche werben“ (Spiegel-Online, 4.5.2014) zogen große und kleine Medien gegen die Universal-Arznei und ihren Protagonisten Jim Humble zu Felde. Ali Erhan berichtet über die Merkwürdigkeiten  journalistischer Berichterstattung und das Desinteresse an der Wahrheit.

Chlordioxid – der Wirkstoff in MMS

Der chemisch sehr einfache Wirkstoff Chlordioxid (ClO2) ist seit 1811 bestens erforscht und wird seit Jahrzehnten weltweit unter anderem zur sicheren Desinfektion von Trinkwasser und Lebensmitteln verwendet. Er wird bei Bedarf aus einer Natriumchloritlösung (kein Kochsalz) und einer aktivierenden Säure hergestellt.

Chlordioxid tötet durch Oxidation Bakterien, Pilze, Milben, Sporen, Prionen (BSE) und ­kleine Parasiten mit einer Wirksamkeit von 99,9999 % ab und ist damit circa 1.000 Mal gründlicher als das bekannte ­Sagrotan mit 99,9 % (99.9% bedeutet bei 1.000.000 Keimen – was nicht mal viel ist in einem Tropfen Wasser –, dass noch 1.000 Keime übrig bleiben. 99,9999 % heißt, dass nur ein Keim übrig bleibt).

Bei Viren scheint es deren Vermehrung durch eine Eiweißblockade zu stoppen. Chlordioxid ist somit der stärkste Viren- und Bakterienkiller, den die Menschheit kennt. Der US-Ingenieur Jim Humble entdeckte eher zufällig, dass es, als wässrige Lösung oral eingenommen, innerhalb weniger Stunden Malariakranke zu 100 % heilen konnte, und nannte es MMS (Master Mineral Solution).

MMS – Keimkiller im Körper

Sein Grundgedanke dabei war: Warum sollte ein breitbandiger Keimkiller für das Trinkwasser nicht auch im Körperwasser von Mensch und Tier wirken? Wir bestehen schließlich zu 60 bis 80 % aus Wasser. Und tatsächlich: Im Laufe der Zeit wurden weltweit immer mehr Behandlungserfolge mit MMS/Chlordioxid bei vielen anderen Infektionskrankheiten wie Grippe, Wundinfektionen (Sepsis), Blasenentzündungen, aber auch bei lebensbedrohlichen Krankheiten wie Krebs und Diabetes bei Mensch und Tier gemeldet.

Eigenbehandlungen von Krank­heiten mit dem pharmazeutisch nicht ­zugelassenen MMS und dessen eigentlichem Wirkstoff Chlordioxid sind dank Jim Humbles Büchern in den letzten Jahren weltweit stark im Kommen. Diese gesundheitlichen Anwendungen des handelsüblichen Trinkwasserentkeimers werden dabei immer von jedem eigenverantwortlich durchgeführt.

MMS-Wirkung – Entscheiden zwischen „gut“ und „böse“

Chlordioxid gelangt, oral oder durch die Haut aufgenommen, durch das Blutplasma und die roten Blutkörperchen überall dort in den Körper, wo auch das Blut hinkommt. Es ist ein Oxidator, das heißt, es nimmt seinen Reaktionspartnern, also den Keimen, Elektronen weg und zerstört somit deren biochemische Struktur.

Während Wasserstoffperoxid, Ozon und Sauerstoff sehr starke Oxidatoren sind und sowohl Körperzellen als auch den „guten Darmbakterien“ schaden können, ist Chlordioxid aufgrund seines niedrigen Redoxpotentials (Vereinfacht gesagt: der Fähigkeit zur Elektronenabgabe (Das Konzept des Redoxpotentials kommt aus der Chemie. Allen Stoffen und Lösungen kann ein Redoxpotential durch Messen fest zugewiesen werden – eben auch dem Chlordioxid.

Dieses Potential bezeichnet die Kraft, mit der ein Oxidationspartner/Reaktionspartner seine Elektronen hergibt oder festhält. Der eine wird dabei dann oxidiert und der andere wird reduziert (deshalb Red und Ox = Redox). Man kann mit diesem Konzept – noch bevor man es tatsächlich im Labor ausprobiert – vorhersagen, dass dann, wenn z.B. Eisen (-0,04 Volt) und Sauerstoff (+1,23 Volt) aufeinander treffen, der Partner mit dem geringeren Redoxpotential, also Eisen, seine Elektronen an den anderen Reaktionspartner abgibt und damit oxidiert wird (zu Eisenoxid = Rost).

Chlordioxid hat ein Redoxpotential von +0,95 Volt, das deutlich schwächer als das von Sauerstoff ist. Körperzellen und „gute“ Bakterien haben ein Redoxpotential von über +1,45 Volt. Deshalb kann ihnen Chlordioxid nichts anhaben. Die meisten „bösen“ krankmachenden Bakterien, Parasiten und anaeroben Mikroorganismen haben einen Wert unterhalb von +0,95 Volt. Deshalb kann Chlordioxid diese oxidieren und Körperzellen und „gute“ Bakterien eben nicht. Dass dies so ist, ist eine Laune der Natur, und macht Chlordioxid zu so etwas wie einem „Richter zwischen gut und böse’“.) dazu nicht in der Lage. Obwohl Chlordioxid somit viel sanfter wirkt, ist es wirkungsvoller als die anderen Oxidatoren, da ein Chlordioxid-Molekül in der Lage ist, seinem Reaktionspartner gleich fünf Elektronen wegzunehmen.

Interessanterweise haben fast alle krankmachenden Keime ein niedrigeres Redoxpotential als Chlordioxid, womit dieses in die Lage versetzt wird, zwischen Gut und Böse sicher zu unterscheiden und die krankmachenden Keime sehr wirkungsvoll zu eliminieren.

Da MMS im Gegensatz zu einem Antibiotikum nur über den Prozess der Oxidation wirkt, kann es auch genetisch mutierte und damit antibiotikaresistente Keime wie MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) sicher abtöten. MMS wirkt noch auf vielen anderen Ebenen sehr positiv auf den Gesamtorganismus ein (siehe Kasten).

Ist MMS ein ideales Medikament?

Betrachtet man einmal den ganzen Wirkprozess im Körper, kommt MMS dem Ideal eines Medikamentes sehr ­nahe. Es gelangt im Körper überall hin, tötet dort breitbandig alle krankmachenden Keime ab (auch antibiotikaresistente) und zerfällt anschließend aufgrund seiner sehr einfachen chemischen Struktur nur in die Bestandteile Wasser, Sauerstoff und geringste Mengen Kochsalz. Da die Hauptbestandteile ­unseres Blutes eben Wasser, Sauerstoff und Kochsalz sind, bleibt also nichts ­übrig, was unsere Entgiftungsorgane Leber, Niere, Lunge, Haut und Darm entsorgen müssten.

Ausgehend von diesen sehr vielversprechenden Informationen müsste man meinen, dass eine ganze Industrie sich mit diesem multifunktionalen und sicheren Wirkstoff beschäftigt, um daraus Medikamente zu entwickeln. Die Massenmedien sollten voll von interessanten neuen Anwendungsbereichen sein. Das Gegenteil ist jedoch der Fall.

Bis zum April 2014 gab es zwar viele Bücher über MMS im deutschsprachigen Raum und geschätzt eine halbe bis eine Million Menschen, die schon einmal davon gehört oder es schon angewandt hatten. Dennoch war es eher ein Geheimtipp. Dies wollte ich ändern und unterstützte deshalb Leo Koehof vom Jim Humble Verlag bei der Organisation des „Spirit of Health Kongress 2014“ in Hannover. Die Veranstaltung wurde ein voller Erfolg und es kamen weit über 1.000 Besucher.

MMS und die Massenmedien

Plötzlich war auch das Interesse der Massenmedien geweckt und es erschienen mehrere Fernsehsender zum Kongress und führten Interviews. Die ersten Berichte enthielten zwar Warnungen vor MMS, ließen aber auch Teilnehmer des Kongresses zu Wort kommen. Ein Teilnehmer erzählte davon, dass sein Tumor innerhalb von nur drei Monaten MMS-Einnahme um 90 % geschrumpft sei (NDR-Bericht).

Dies hatte zur Folge, dass sich nun ganz Deutschland für MMS interessierte. Und siehe da: Sofort wurde der Ton in den Massenmedien ARD Report, ARD Kontraste, RTL-Mittagsmagazin, RTL-Explosiv, Spiegel TV, Spiegel online, T-Online, NDR-Visite, MDR, HAZ und Bild-Zeitung schärfer gegen MMS. Interessanterweise bedienten sich verschiedene Reporter unterschiedlicher Fernseh-, Online- und Printmedien immer der gleichen Phrasen, Unwahrheiten, unbelegten Vorwürfe und alter Schubladen zum Denunzieren von aktiven Referenten.

Solche wahrheitswidrigen Berichte waren wohl mit ein Grund dafür, dass das Volk „Lügenpresse“ zum (Un)Wort des Jahres 2014 erkor. Von einer ergebnisoffenen eigenständigen Recherchearbeit der sogenannten Qualitätsjournalisten konnte keine Rede sein. Es schienen Auftragsverrisse zu sein und einer schrieb vom anderen ab. Aus diesem Grunde sollen hier den einzelnen Vorwürfen belegbare Fakten entgegengesetzt werden, so dass sich jeder selbst ein Urteil über MMS bilden kann.

Bitte hier weiterlesen: –>

Quelle des Beitrags:

https://www.sein.de/die-akte-mms/

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@Steven Black

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10 Kommentare

  • Wer den Dipl. Ing. noch nicht kennt –
    :https://www.youtube.com/watch?v=m5DAJHHDl3U&feature=player_detailpage&list=UUoO_GTNOB-XAcXmTmDkwrmQ

    Mich überzeugen solche Fachleute (ich liebe das Wort) ja nicht wirklich und sie berufen sich natürlich auf den Glücksritter .. 😉

    Viele Grüße vom Dipl. Ing. Bernd

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    • Klaus Obergfell

      Lieber Bernd, ich bin 70 Jahre jung und lasse mich von dieser sogenannten wissenschaftlichen Schulmedizin nicht
      mehr an der Nase herumführen, wer diesen quatsch, was die schulmdiziner, so täglich von sich geben,noch glaubt
      muß schon ein bischen verrückt, oder total naiv sein,den das jetzt mit allen Mitteln versucht wird Jim Humble fertig-
      zu machen, war klar, den diese Pharma-Banditen dulden keine Konkurrenz, die gehen im warsten Sinne über Leichen.
      Nur ein Beispiel, Stevia soll gesetzlich verboten werden, es enthält keine Kalorien und ist gesundheitlich unbedenklich,
      aber Aspartam, ist in Cola-light, und anderem industriell gefertigtem Getränke-schrott, und das ist erlaubt, was für
      Banditen sind den unsere Politiker, die soches Giftzeug zu lassen, obwohl es nachweislich krank macht“Alzheimer und
      Co“ lassen grüßen und Stevia ist sogar als Süssungsmittel gesund und soll wegen diesen Verbrechern verboten
      werden, so wird aus Profitgier mit unserer Gesundheit gespielt, das ist eine reine Kapital-Diktatur.

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      • Hallo Klaus,
        Die Steviolglycoside wurden unter der E-Nummer 960 deklariert und sind in der EU, ab dem 2. Dezember 2011 zugelassen worden.
        http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/eu-kommission-laesst-stevia-zu-superzucker-der-nicht-dick-macht-1.1190349

        Ich mag Stevia nicht, ist mir zu bitter, ich mag den Birkenzucker ..

        lg,

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        • einige “ Ergänzungen “ zum Thema MMS – Big Pharma

          Das Geheimnis intelligenter Zellen
          Redaktion
          Jan van Helsing im Interview mit Klaus Medicus

          Jan van Helsing: Herr Medicus, Ihr neues Buch heißt Das Geheimnis intelligenter Zellen. Es geht um Gesundheit, geistige Haltung und Wohlbefinden. Das klingt eigentlich recht harmlos. Wie kommt es, dass mehrere Verlage den Inhalt dieses Buches als zu brisant einschätzten und es deswegen nicht veröffentlichen wollten?
          Klaus Medicus: In diesem Buch spreche ich die Risiken und gravierenden Nebenwirkungen unseres heutigen Gesundheitswesens und der Medikalisierung unseres Lebens mit klaren Worten an, und das scheint für die meisten Verlage ein zu heißes Thema zu sein. Die Zahlen, dass wir als Gesellschaft seit Jahrzehnten immer kränker werden, finden wir ja überall. Beispielsweise gibt es Prognosen der WHO, dass binnen der nächsten 20 Jahre die Zahl der an Krebs erkrankten Menschen nochmals um 70 Prozent steigen wird. Gleichzeitig fördert jedoch jeder Mensch, der erkrankt und behandelt wird, das Bruttosozialprodukt.

          So ist die Behandlung einer Krebserkrankung im Durchschnitt zirka 300 000 Euro wert. Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen: Zu erkranken bedeutet für die Industrie, die an Krankheiten Milliarden verdient, Umsatz- und Gewinnsteigerung. Es geht dabei um Renditen und bare Münze. Und unser heutiges politisches Credo schwingt dazu immer mit, denn alles ist gut, was Arbeitsplätze schafft. Glücklich zu sein, Freude, inneren Frieden und Gesundheit zu erleben, sind in dieser modernen Welt nicht gut für die Wirtschaft. Denn im Gegenteil: Mit dem Leiden von Menschen wird richtig viel Geld verdient.

          Alle Dauer-Leidens-Therapien auf dem Markt werden gefördert, sie sorgen für steigende Umsätze und schüren gleichzeitig weiter Ängste – es ist ein perfektes und perfides Spiel der Abhängigkeiten. In meinem Buch zeige ich konkrete Wege auf, wie wir ein Leben ohne uns selbst vergiftende Dauermedikationen führen können; des Weiteren, wie über Diagnosen sogar oft Krankheiten erst erschaffen werden und dass medizinische Behandlungen zu einer der häufigsten Todesursachen geworden sind. Dieses Thema anzusprechen ist, wie ein Verleger sagte, »wirtschaftlich nicht sehr geschickt«.

          Jan van Helsing: Wie Ängste heute systematisch geschürt werden, kennen wir ja zur Genüge. Nur was heißt das denn konkret für unsere Gesundheit?
          Klaus Medicus: Der Schlüssel für die allgegenwärtige Manipulation liegt in unseren inneren Einstellungen, Vorstellungen, Überzeugungen und Haltungen, über die wir von der Propaganda unserer Medien systematisch gesteuert werden. Wir leben in einer Welt, in der Milliardenbeträge für Werbestrategien und Manipulation ausgegeben werden.

          Es ist eine riesige Wirtschaftsmaschinerie, die Menschen zu willfährigen Konsumenten von Produkten, die sie nicht brauchen, zu begeisterten Fastfood-Essern, zu bloßen Selbst-zur-Schau-Stellern, zu Geiz-geilen-Schnäppchenjägern und zu Pharma-Drogen abhängigen Patienten reduziert.

          Je mehr Menschen anfangen, sich als behandlungsbedürftige Patienten zu fühlen und sich mit dieser Opferrolle identifizieren, umso leichter fällt die Manipulation von außen und umso anfälliger für weitere Erkrankungen werden sie. Ziel jeder Werbung ist es, uns unglücklich und bedürftig fühlen zu lassen, um gleichzeitig vermeintlich Abhilfe zu versprechen. Der ausschließliche Zweck ist, Leiden zu erschaffen, das durch den Kauf eines Produktes gelindert werden kann. Der Großteil der Werbung für die Krankheitsindustrie wird uns als »Aufklärung« und »Information« verkauft. Wir werden unablässig konditioniert, Symptome zu bewerten und zu benennen, statt Gewahrsein und Wahrnehmungsfähigkeit zu schulen. Wir glauben an statische, scheinbar von Gott gegebene Diagnosen, statt die Botschaften von Symptomen wahrzunehmen.

          Klaus Medicus: Unsere omnipräsenten Medien manipulieren uns durch dauernde Überfokussierung auf Konsum, Krankheit, Medikation und Heilung. Dadurch wird die Mehrheit der Bevölkerung dazu gebracht, auf einer niedrigen Stufe persönlicher Gesundheit mit Dauermedikationen zu überleben. Und das Schlimmste daran ist, dass immer mehr Menschen dieses erbärmliche gesundheitliche Lebensniveau als »Normalität« akzeptieren. Beispielsweise gab es noch vor 100 Jahren die Verbindung zwischen Alter und Weisheit. Und was haben wir heute? Alter ist schon fast gleichbedeutend mit Siechtum, Demenz und menschenunwürdiger Dauermedikation. Selbst unser Staatsfernsehen spricht ganz unverblümt vom »Milliardenmarkt Pflege«. Menschen zu Pflegefällen zu machen, ist ein richtig großes Geschäft!

          der ganze Artikel hier: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/redaktion/das-geheimnis-intelligenter-zellen.html;jsessionid=ED0BEA8FE25269C2DB611507E6E0BCEA

          macht et juut, Helmut

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      • Hallo Klaus,

        hoffe es geht gut – so als junger Bursch. 😉

        Na ja, ich bin wahrlich kein Freund der Pharmaindustrie und ein sehr, sehr schlechter Kunde.von denen. 😉 Aber trotzdem, ist nicht alles nur schlecht, was die machen.
        Leider ist es der Zeitgeist, mit möglichst wenig tun, soviel wie möglich abzugreifen. Dies unterscheidet den kleinen nicht vom großen! Es ist ein typischer Trick des kleinen Ganoven, mit dem Finger auf den großen zu zeigen. Beide sind Produkte des Materialismus und beide beschwören Mammon.

        Stevia könnte man ja nicht wirklich verbieten, denn es wächst in der Erde .. Es hat, wie Steven schon sagt, einen kräftigen Nebengeschmack und wie jedes Kraut auch Wirkungen. Ich benutze die Pflanze zum Kochen für Suppen und Soßen.

        lg

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  • VIELEN DANK, Steven, daß Du das alles (nochmal für mich 😉 ) so schön zusammengetragen hast 🙂

    Lg, Meli

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  • Es ist auf jeden Fall schade, dass die meisten Menschen nicht selbst denken und erproben, sondern sich von den Medien alles mögliche sagen lassen, dieses glauben, und das dann auch als die Wahrheit weiter verbreiten. Ich bin dafür, dass man sich selbst die Meinung bildet. Etwas ausprobiert, bevor man ein Urteil fällt. Die wenigsten tun das. Darum hat es die Wahrheit auch so schwer. Natürlich kann jeder eine andere Erfahrung machen. Und selbst dann ist es so, dass es vieles gibt, das einfach einem Menschen in einer entsprechenden Situation hilft, und einem anderen nicht. So ist das eben, weil jedes lebende Wesen individuell ist.

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