Das Kornkreisphänomen Reloaded

geschrieben von Joachim Koch:

Das Phänomen Kornkreis

Zwei Freunde und nebenbei Mitglieder im EFODON e.V. hatten 2014 die kreisrunde Landkunst in einem Kornfeld in der Nähe der Erdfunkstelle Raisting und des Ammersees besucht. Nach ihrer Visite dort fühlten sie sich von der Größe und der Machart dieses Piktogramms ziemlich beeindruckt, verließen den Ort jedoch mit einem gewissen Gefühl von Ratlosigkeit bezüglich der Bedeutung und der Herstellungsursache. Sie fragten sich: „Was soll man zum Phänomen Kornkreis sagen?

imageBotschaft, Kunstwerk, Betrug, Selbstdarstellung, Naturphänomen, außerirdische Tätigkeit?“

Nun, dachte ich mir, den beiden, aber vielleicht auch vielen anderen mit den gleichen Fragen kann geholfen werden! Doch ich appelliere schon eingangs dieses Beitrages eindringlich an alle, sich einer gewissen Unvoreingenommenheit zu befleißigen, denn das Kornkreisphänomen ist inzwischen so vielschichtig, dass sich ein ungefähres Verständnis oder ein annäherndes Begreifen für dessen dramatische Entwicklung nur einstellen kann, wenn man den langen Zeitraum seit seinem Bekanntwerden vor mehr als 26 Jahren insgesamt überblicken kann.

Ein Piktogramm am Ammersee macht noch kein Kornkreisphänomen, ganz im Gegenteil. Eine Aussage, was dieses Phänomen eigentlich mal war, könnte vielleicht so lauten: Es war eine kosmisch-menschliche Interaktion, eine unheimliche Begegnung der dritten Art. Und warum gerade ich glaube, dazu ein kompetenter Ansprechpartner zu sein, sei im Folgenden kurz erklärt.

Als nämlich in den Jahren 1989/90 aus dem Morgendunst in den Kornfeldern der Grafschaft Wiltshire in Südengland komplexe Piktogramme auftauchten, deren Herkunft und Bedeutung sich zunächst niemand erklären konnte, begannen die nationalen und dann auch die internationalen Medien, sich dem Phänomen zu widmen, das sich aus vorerst unerfindlichen Gründen nur in Südengland so beeindruckend zu manifestieren schien.

Botschaft an die Menschheit?

Dadurch wurden Hans-Jürgen Kyborg und ich, damals noch als Mitglieder von MUFON-CES tief in die UFO-Forschung verstrickt, auf die Kornkreise aufmerksam und begannen mit der Analyse dieses völlig neuen Phänomens. Als aktive Hobbyastronomen fielen uns ziemlich schnell diverse astronomische Merkmale an den Piktogrammen auf. Wir dachten uns, wenn sich hier eine außerirdische Intelligenz mit Symbolen meldet, dann müssten die ja auch was zu bedeuten haben.

Vielleicht eine Botschaft an die Menschheit? So entwickelten wir als bis dato Einzige binnen imageeines Jahres durch chronologische Sichtung der bis dahin vorhandenen Daten eine astronomische Entschlüsselung der Cerealoglyphen und fuhren 1991 erstmals nach Wiltshire, um unsere Theorie durch ein Experimentalpiktogramm vor Ort zu überprüfen, d.h. wir benutzten den Code der unbekannten Kreisemacher und fragten, ob sie von einem der möglichen 4 Planeten von Alpha Centauri A kämen.

Fragepiktogramm 1991 (von unten nach oben zu lesen): „Hallo! Wir sind hier auf dem dritten Planeten unseres Sonnensystems, der einen Mond besitzt. Ca. 4 Lichtjahre entfernt (Binärcode in der Mitte) gibt es das Doppelsternsystem Alpha Centauri. Kommt Ihr von dessen Hauptkomponente Alpha Centauri A, das 4 stabile Planetenorbits haben kann. Wenn ja, markiert bitte einen der Orbits am Zeiger, den wir hier eingefügt haben.“

Wie immer in unseren Experimenten benutzten wir das Nächstliegende und vielleicht dadurch Wahrscheinlichste. So ist das Triplesternsystem Alpha Centauri mit der A-Komponente der uns nächstgelegene Stern gleichen Spektraltyps wie unsere Sonne. Darauf hin erhielten wir Antworten in zwei komplexen Piktogrammen innerhalb der nächsten drei Tage, die uns in das Zentrum des aus 6 Konstellationen bestehenden „Wintersechsecks“ führten, in dem sich ein interessanter Stern befindet: HD 42807.

Da es hier nicht möglich ist, auch nur annähernd zu schildern, was sich durch kontinuierliches Fortführen dieser Frage-Antwort-Kommunikation daraufhin an Fantastischem in den Folgejahren bis heute abgespielt hat, sei auf unsere beiden Bücher himageingewiesen, in denen das alles chronologisch wiedergegeben ist: „Die Antwort des Orion“ (1991-92) und „Vernetzte Welten“ (1993-2000). In Synesis 3/2009, dem Magazin des EFODON e.V., erschien ein längerer Artikel über unser wichtiges und erfolgreiches „Projekt Wandsdyke Path“, das die Art unserer Kornkreisarbeit beschreibt.

Erstes Antwortpiktogramm in den Preshute Downs drei Tage später (wieder von unten nach oben zu lesen): „Hallo Ihr, auf Eurem dritten Planeten mit seinem Mond mit Eurem Sonnensystem. Es ist kein Doppelsternsystem (wie im oberen Teil des Piktogramms gezeigt), sondern ein Einfachsternensystem mit zwei Planeten im Orbit, von denen der zweite wichtig ist.“

Seit 1994 haben wir nur noch derartige Projekte durchgeführt. Soviel zu uns, wir können also mitreden. Echt oder nicht echt? Diese Frage nach der sogenannten „Echtheit“ der Kornkreise spaltete die internationale Kornkreisszene bei der Beurteilung des Phänomens von Anfang an in zwei große Lager. „Echt“ bedeutet hier: nicht von Menschen gemacht, sondern von Außerirdischen/Überirdischen oder der Erde als Lebewesen selbst bewirkt. „Nicht echt“ bedeutet, die Kreise stammen von Menschen (engl.: hoax). Tiere, Blitze oder der Wind können keine komplexen Piktogramme hervorrufen.

Die Kreise wurden und werden ja immer nachts hergestellt und dadurch dann erst im Morgengrauen sichtbar. Man fand anfangs auch keine Spuren, die Felder lagen wie unberührt da. Später verleiteten dann die enorme Größe von hundert(en) Metern und mehr in der Länge oder im Durchmesser sowie die immer kunstvolleren Binnenstrukturen vor allem die Kornkreistouristen zu der Annahme, dass dies kein Mensch in einer Nacht hätte erschaffen können. Nicht wenige, die oben am East Field in Alton Barnes, Wiltshire, gestanden hatten, waren ob der Größe der Piktogramme und der erhabenen Atmosphäre der umgebenden Landschaft geradezu erschüttert.

Wir können heute sagen, dass es eigentlich nur eine ganz kurze Phase zu Beginn des Kornkreisphänomens gab, in der alle überzeugt davon waren, dass hier Außerirdische oder Mutter Erde selbst am Werke waren. In diese frühe Phase zu Beginn der 90er Jahre fielen z.B. auch unsere Antwortpiktogramme, die Helikopter, die Lichtkugeln über dem East Field jagten, die Lichtsäulen, die aus den Wolken herabschienen, die unheimlichen Geräusche nachts über manchen Feldern, das Video der Dürckheims und von dem UFO über dem Traktorfahrer von der Carsons Farm sowie die verschiedenen elektromagnetischen Irritationen innerhalb mancher Kornkreise, von denen damals Colin Andrews und Pat Delgado berichteten.

Echt oder nicht echt?

Wenn es überhaupt jemals „echte“ Kornkreise gegeben hätte, dann in dieser Zeitspanne bis 1992. Noch sprach man damals von „Fälschungen“ bei den sofort auftauchenden, menschengemachten Kreisen, also setzte man „Originale“ voraus. In der Hoaxerszene in England sprach man noch, nicht ohne Anerkennung, von einem unbekannten „A-Team“ und meinte damit eine außerirdische Agenda. Das East-Field, in dem die ersten Großpiktogramme erschienen, wurde lange von den Hoaxern ehrfurchtsvoll gemieden, soviel Ganovenehre hatte man noch. Es blieb ausschließlich für die „echten“ Kornkreismacher reserviert. Und ehrlich, wenn man das Feld damals zu betreten wagte, hatte man immer ein mulmiges Gefühl und war ausgesprochen kleinlaut.

Das änderte sich jedoch sehr schnell und überaus radikal. Ferngesteuerte Hoaxer wie die beiden Rentner Doug&Dave behaupteten vor den TV- Kameras, alle (!) Kreise selbst hergestellt zu haben. Danach waren die Kreise für den Mainstream jedenfalls nur noch die Werke von Scherzbolden und die Welt war wieder so, wie sie sein sollte.

Bedingt durch das zunehmend negative Image in der Öffentlichkeit und das erschreckende Ausmaß der Hoaxerei versuchten beide Lager, physische bzw. physikalische Beweise für ihre jeweiligen Thesen zu sammeln. Zusammenfassend kann man heute sagen: Es ist durch keine Boden- oder Getreideprobe jemals gelungen, auf einen nicht- menschlichen Entstehungsmechanismus eines Kornkreises schließen zu lassen.

Vermutet und hartnäckig behauptet wurde viel, bewiesen werden konnte letztlich nichts. Ich erinnere mich an das gescheiterte Isotopenprojekt eines Michael Chorost oder an Busty Tailors Fotos von Getreidehalmen, die von ihnen her verbrannt erschienen. Häufig wurden gequollene oder geplatzte Vakuolen in den Knoten der Halme angeführt und deswegen Mikrowelleneinwirkungen vermutet. Aber auch Dr. Levengoods Untersuchungsergebnisse vermochten nicht, Eindeutigkeit für eines der beiden Lager herbeizuführen.

Dazu muss man sich immer vor Augen halten, dass es sich um lebendige Pflanzen handelt, genetisch auf Hochleistung gezüchtete Diven, sensibel gegenüber jedweden Umwelteinflüssen und immer auf der Suche nach dem Sonnenlicht. Man muss wissen, dass (nicht nur) die englischen Farmer ihre Felder intensivst mit Chemikalien behandeln. Das hinterlässt Spuren. Wer kein Getreideexperte ist, kann anbaubedingte Anomalien und Krankheiten innerhalb eines Kornkreises so leicht für das Wirken außerirdischer Technologien halten. Die wenigen angeblichen Augenzeugenberichte für die „spontane“ Entstehung einer Formation stehen im Raum und lassen sich nicht weiter belegen.

Das berühmte Oliver Castle-Video ist längst als Fälschung entlarvt worden und noch viele ähnliche Machwerke ebenso. Sämtliche einstmals gültige Kriterien für die „Echtheit“ eines Kreises wie z.B. „gebogen, nicht gebrochen“ sind durch die Landschaftskünstler nachgeahmt worden, die ihre Fähigkeiten immer weiter verbesserten. Alle physischen und physikalischen Möglichkeiten, sog. „Kornkreisforschern“ zu suggerieren, hier handele es sich um einen „echten“ Kreis, werden beherrscht. Ich weiß, wovon ich schreibe.

Nur noch „unechte“ Kornkreise seit 1993

Wer sich z.B. in der Landschaft nicht auskennt, weiß nicht, dass ein Piktogramm auf einer Erdmagnetlinie, einer geologischen Besonderheit, einer Blind Spring oder auf oder nahe bei Kraftorten liegen kann. Auf diese Weise und z.B. durch die Drainagen und Bewässerungsanlagen, welche die Farmer in ihren Feldern haben, sollen sogar die Rutengänger genarrt werden. Man kann einen Kornkreis oder Teile davon mit Energien anfüllen, die von den Besuchern wahrgenommen werden und sich je nachdem dann wohl oder unwohl dort fühlen. Es ist ein weites Spektrum.

Den Unterschied erkennen

Die einzige Methode, mit der Kornkreise zuverlässig in „echt“ und „unecht“ unterschieden werden können, ist letztlich das seriös durchgeführte Rutengehen. Jede Aktivität, egal welcher Provenienz, hinterlässt eine/seine spezifische Energiesignatur. Ein erfahrener Rutengänger ist in der Lage, genau herauszufinden, wer hier was gemacht hat. Kein Trick bleibt verborgen, keine Falle unentdeckt.

Wo alle irdischen Messgeräte versagen, zeigen die Ruten zuverlässig Strahlung und Richtung an. Wichtig für den Rutengänger in den Kornkreisen ist unbedingte Unvoreingenommenheit, Demut vor der Umgebung und all dem, was darin enthalten ist sowie die Fähigkeit, sich der gestellten Aufgabe absolut und vollständig unterzuordnen. Leider gibt es auch unter den Rutengängern Gurus, welche im wahrsten Sinne die Bodenhaftung verloren haben. Hier liegt auch der tiefere Sinn des Phänomens insgesamt, denn wir sollten ja lernen, uns über das Visuelle hinaus mit weiteren Eigenschaften des Menschen in Verbindung mit den ihn umgebenden Energiefeldern der unterschiedlichsten Art umzugehen.

Unsere Experimente 1993 waren in dieser Hinsicht eindeutig, denn wir fanden auf leeren, gepflügten Feldern in stundenlanger Arbeit wohldefinierte Gitternetze mit einem Hantel-Piktogramm darin. Diese Versuche und Erkenntnisse machten Mut, denn sie zeigten, dass wir Menschen Fähigkeiten besitzen, die über das Materielle weit hinausgehen und höchst effektiv sind. Wir können, nur mit der Kraft unseres Geistes, über Zeit und Raum hinweg, Einfluss nehmen, Dinge verändern und Dinge erschaffen. Diese Erkenntnis ist nicht neu, sie sollte durch das Kornkreisphänomen nur wieder in Erinnerung gebracht werden, damit wir erneut lernen, in kosmischem Kontext und zum Wohle unseres Planeten damit umzugehen.

Nachdem das Phänomen 1990 international so bekannt wurde und viele Menschen nach England gezogen hatte, wurden die Kreise bald auch in anderen Ländern gesichtet. Dafür gibt es eine einfache Erklärung. Jeder und jede, die einmal in England waren und erfahren haben, wie leicht es ist, einen schönen Kornkreis herzustellen, haben das dann auch nach ihrer Rückkehr zu Hause gemacht. Es ist bekannt, dass sich niemand dieser Versuchung entziehen konnte, alle haben sich an den Kreisen versucht. Hat man einmal damit angefangen und sieht, wie der eigene Kreis ein Objekt der Bewunderung wird, können nicht wenige nicht mehr damit aufhören, es ist wie eine Sucht.

Selbst jene, die sonst die sog. Hoaxer auf allen Ebenen verfolgten, brandmarkten und verfluchten, wurden ertappt, bei einem bekannten Farmer um die Herstellung eines Kreises ersucht zu haben, was natürlich keiner wissen sollte.

Kornkreiskünstler

Schon in den ersten Jahren waren und erst recht heute sind den Insidern der Szene die Namen der Kornkreiskünstler und der Teams längst bekannt, in England wie in Deutschland. Man kann ihnen ihre Werke nach Stil und Signatur zuordnen. Ich selbst besitze z.B. drei Kassetten und DVDs, auf denen menschliche Kornkreismacher über ihre Motivationen und Erlebnisse in den Feldern berichten. Während der letzten zwei Jahrzehnte habe ich in England und Deutschland fast alle der bekannteren Landschaftskünstler kennengelernt.

Es gibt keine Illusionen mehr. Nach jeder Ernte im Herbst beginnen die Planungen für die neue Saison und gerade jetzt im Frühjahr/ Frühsommer sind sie alle wieder aktiv. Die Designs für die neuen Piktogramme stehen lange fest, nun werden die Felder beobachtet, um das bestgeeignete nach Bewuchs und Bodenbeschaffenheit zu finden. Die ersten Kreise einer Saison entstehen häufig im Raps und man dachte lange, das kann doch nicht sein, diese dicken Stängel kann kein Mensch umbiegen, ohne sie zu brechen. Was anfangs nur die Insider wussten: Kornkreise mit wenig Bruch kann man nur in jungem Raps herstellen, der unmittelbar über dem Boden noch weich ist und dort eine biegsame S-Kurve im Halm besitzt.

Nach image26 Jahren Kornkreismacherei gibt es auch keine Grenzen mehr. Selbst für die größten Piktogramme oder die kompliziertesten Binnenstrukturen braucht es nur eine kleine, verschworene und extrem gut eingespielte Gruppe oder mehrere davon, bei der jeder genau weiß, was er oder sie zu tun hat, um in drei Stunden das entsprechende Werk zu vollenden. Manche Teams fanden es in den letzten Jahren besonders originell, ihren Piktogrammen später sogar noch massive Erweiterungen hinzuzufügen.

Das „Stargate“, so nannten wir dieses Piktogramm, das zu unserem „Projekt Toliman“ 2004 gehörte. Es hatte eine ganz besondere energetische Signatur und lag im Tawsmead-Field, über dem sich 1992 mit uns und dem Flugzeug, in dem wir saßen, beängstigende Wechselwirkungen abspielten

Innerhalb der Kornkreisszene gab es nicht wenige, die unerschütterlich über die Jahre hinweg an der „Echtheit“ aller Kornkreise festhielten. Abgesehen von all den netten, gutgläubigen, bunten Menschen, den Esos und den Hippies gab es einige ziemlich militant zu nennende Zeitgenossen, die dieses Phänomen regelrecht für sich beanspruchten und dessen wahre Hüter zu sein glaubten. Sie kennen sich alle untereinander, arbeiten bis heute zusammen und befeiern sich gegenseitig als sog. „Wissende“. Entsprechend verfolgten sie inquisitorisch jeden, der im Verdacht stand, einen Kreis selbst hergestellt zu haben. Sie alle haben Theorien über Entstehung und Bedeutung der Kornkreise und vermarkten diese z.T. recht lukrativ.

Kornkreistourismus

Übt man Kritik oder Zweifel daran oder noch schlimmer, behauptet sogar, dass es keine echten Piktogramme mehr gibt, rasten sie in den Diskussionen regelmäßig aus. Nicht wenige der Gutmeinenden sind entweder daran zerbrochen oder kehrten der Szene wegen des Hasses und der Zwietracht den Rücken und verloren so auch einstmals beste Freunde. Es gibt seit Jahren einen regelrechten Kornkreistourismus mit geführten Touren nach England.

image

Das Experimentalpiktogramm „Armonia“ im Rahmen unseres Projektes „Wandsdyke Path“ 2009. Durch spezielle Techniken ist es möglich, in solch ein Piktogramm Energien zu implementieren, die von Besuchern wahrgenommen werden und dann hinterher davon berichten, so auch hier.

Unter den Führern sind bekannte Namen beiderlei Geschlechts, teilweise aus alter Kornkreiszeit, teilweise aus den nachgewachsenen Generationen. Nichts ist dagegen einzuwenden, den Menschen die Faszination und vielleicht auch das eine oder andere Geheimnis in der Landschaft Wiltshires nahezubringen und ihnen dazu auch noch Korn- kreise zu zeigen, die als „Land Art“ teilweise recht hübsch anzusehen sind. Nicht wenige erfuhren in Avebury, auf Silbury oder Walkers Hill mit der Ansicht eines Piktogramms in den Feldern unterhalb des Cliffs im Vale of Pewsey regelrechte Bewusstseinserweiterungen und kamen als veränderte, bessere Menschen in ihre Heimat zurück.

Wer Enya nachts unter den Sternen oben auf dem Wandsdyke Path gehört hat, wird den Moment kosmischer Berührung nie wieder vergessen. Bis heute führen jedoch einige dieser berechnenden „Wissenden“ gutgläubige Menschen in Kornkreise, die „zufällig“ gerade zur Tour erschienen oder angeblich sogar in Meditationen vor oder während der Tour „vorausgedacht“ sind. Obwohl sie eindeutig menschengemacht oder sogar eigene Auftragsarbeiten sind, was diese Gurus wissen, verkaufen sie den ahnungslosen Mitläufern die Landschaftskunst als „echte Kornkreise“ und die damit dekorierten Bildbände und grafisch aufgemotzten Kalender gleich mit.

Somit erhöht man die Akzeptanz der eigenen Tour und das Klingelgeräusch in der eigenen Kasse. Eine Win-Win-Situation. Hierzu gibt es bemerkenswerte aktuelle Beispiele aus verschiedenen europäischen Ländern. Ich nenne so etwas Scharlatanerie. (Dazu Duden Bd. 10, S.760: „Scharlatan: Person, die Sachwissen und Fähigkeiten auf einem Gebiet nur vortäuscht und damit andere betrügt.“ )

Landschaftskunst wie die am Ammersee mag anfangs von oben schön anzusehen gewesen sein, deswegen wurden schnell ein paar Ballonfahrten unternommen, um möglichst viele, gut verwertbare Fotos zu schießen. Am Boden war nach zwei Tagen eh alles zerlatscht.

Englische Herkunft

Aber das Piktogramm war nichts weiter als eine Art Plagiat im Design und in der Lage, denn man wollte die gleiche Wirkung erzielen, wie damals die Piktogramme beim Chilbolton Radioteleskop in England, die vermutlich von den Betreibern selbst oder zumindest mit deren Zustimmung dort hergestellt wurden. Warum haben die Ammersee-Kornkreisleute dem Landwirt nicht den Schaden bezahlt, den sie in dessen Feld angerichtet haben? Hätten sie ja auch problemlos anonym machen können. Warum treten sie nicht hervor und erklären, warum sie dieses Piktogramm erstellt haben und was dessen Bedeutung sein soll? Weil sie mit dem wahren Kornkreisphänomen nichts, aber auch gar nichts zu tun haben und ihre wahren, rein pekuniären Beweggründe hätten zugeben müssen.

Stattdessen saßen sie bildlich hinter den Büschen und haben sich auf Kosten wohlmeinender Menschen eins gefeixt. Warum es Kornkreise zuerst nur in England gab Immer wieder wurde gefragt, warum die Kornkreise ausgerechnet in England entstanden bzw. zuerst aufgetreten sind. Heute kennen wir zumindest eine Antwort darauf. In England ist über die Jahrtausende etwas erhalten geblieben, das es z.B. in Deutschland so nicht mehr gibt. Es ist einmal das einigermaßen intakte Verhältnis der Menschen dort zum eigenen kulturellen Erbe. Man achtet die alten Plätze noch mehr und anders als bei uns, ja man schützt und erhält sie durch Organisationen wie z.B. das „National Heritage“.

Ein Aufschrei verschiedenster Zentralräte würde hierzulande erfolgen, wollte man in Deutschland eine vergleichbare Stiftung mit dem Namen „Nationales Erbe“ schaffen. Zum anderen sind es Bauwerke, die dort immer noch prominent in der Landschaft stehend an Zeiten erinnern, in denen die Menschheit einen offenbar inniglicheren Bezug zur kosmischen Nachbarschaft hatte als heute.

Megalithbauten

Vor tausenden von Jahren wurden auf der Erde auf fast allen Erdteilen tonnenschwere Steine bewegt, bearbeitet und an bestimmten Orten in Kreisen oder linienartig aufgestellt. Verbunden damit waren Erdwerke, die wir heute als Grabenwallanlagen (engl. henge) oder Höhenburgen (engl. hillfort) bezeichnen, unzählige sog. „Hügelgräber“ (tumuli, cairns und Dolmen), kilometerlange Alleen, längliche, flache, in sich mit verschiedenen Materialen geschichtete Hügel (engl. barrows) und unterschiedlich große Siedlungsanlagen. Die Rede ist hier von der rätselhaften Megalithkultur.

Allein im Vereinigten Königreich existieren noch ca. 900 mehr oder weniger intakte Steinkreise, Stonehenge und Avebury sind weltweit die bekanntesten Beispiele. Wir wissen heute, dass die Megalithbauten nach ausgeklügelten Plänen entstanden sind, wir wissen um deren astronomische Ausrichtungen und Beziehungen und um die Verbindungen mit dem lokalen und globalen Erdmagnetfeld. Wir kennen ihre verschiedenen Wechselwirkungen mit der umgebenden Landschaft und die Möglichkeit individueller Beeinflussung.

Wir ahnen, dass in und mit ihnen möglicherweise Wissen hinterlassen wurde, das nicht von diesem Planeten stammt und das viel älter ist, als es uns bisher zu glauben erlaubt ist. Und genau hier, mitten hinein in diese alte Kulturlandschaft, manifestiert sich ein Phänomen, das uns so extrem erschreckt, aufgerüttelt und nachhaltig nachdenklich gemacht hat. Vergessen wir nicht, dass das geradezu explosionsartige Auftauchen der größeren Kornkreispiktogramme damals mit anderen, welterschütternden Ereignissen – der belgischen UFO-Welle, dem Fall der Berliner Mauer, der Auflösung des Warschauer Paktes – einherging und lassen sie, aus heutiger Sicht, wie in einem globalen Kontext erscheinen.

Wo also hätte es besser sein können als in England? Mit Hilfe flachgedrückter Kornpflanzen in „heiliger Landschaft“ hin zu einem tieferen Verständnis des Menschen seiner selbst und einem wiedererwachenden Bewusstsein seiner kos- mischen Verbindung und Verantwortung – das ist die wahre Essenz des Kornkreisphänomens.

Eine gesunde, menschliche Zivilisation

Rückblickend erscheint uns „alten“, ehrlichen, demütigen und aufrichtigen Kornkreisforschern hüben wie drüben jenes Kornkreisphänomen der späten 80er und frühen 90er Jahre des letzten Jahrhunderts, egal ob nun gänzlich menschengemacht oder doch zum kleinen Teil außerirdisch, wie ein kosmischer Weckruf an die Menschheit: Hey, wie gehst Du mit Deinem Planeten um? Soll das Dein Weg hin zu einer kosmischen Gesellschaft sein? Schau hin, denke nach – und handle!

Der Weckruf ist von vielen Menschen gehört worden. Sie wurden aktiv und sind, wie beabsichtigt, die Mediatoren eines neuen globalen Bewusstseinsprozesses. Je stärker sich dieses neue, auf ein Überleben des Planeten und der Menschheit ausgerichtete Bewusstsein seine Bahn bricht, desto hysterischer und zynischer erscheinen die Reaktionen jener, die noch von sich glauben, sie würden unsere Erde allein beherrschen können. Was wir derzeit hier erleben, sind die grausamen Begleiterscheinungen der Todeszuckungen der versagenden, alten menschlichen Systeme.

Nach der Dekadenz folgt immer eine neue, archaische Phase. Das wird auch diesmal so sein, mag es noch eine Weile dauern. Die Wege sind längst bereitet. Freuen wir uns und arbeiten intensiv hin auf eine Zeit, in der sogenannte „Religionen“ mit samt ihren ekelhaften Propheten und Protagonisten abgeschafft sind, in der die Sucht einzelner Familien oder Dynastien nach Weltherrschaft durch globale therapeutische Maßnahmen geheilt wurde, in der es nur noch darum geht, eine gesunde, menschliche Zivilisation im Einklang mit den Möglichkeiten des Planeten zu halten, auf dem sie existiert.

Freuen wir uns auf unsere kosmische Zukunft im Kreise der galaktischen Familie. Das ist das Vermächtnis der „echten“ Kornkreise.

Autoreninfo:

Joachim Koch begann vor bald 20 Jahren Kornkreise in England zu erforschen.Er ist einer der führenden Spezialisten auf diesem Gebiet. http://www.kochkyborg.de

image

Quelle des Beitrages:

http://www.mystikum.at/wp-content/themes/Mystikum-Magazin/ausgaben/Mystikum_Juli_2015.pdf

_______________________________________________________________

@Steven Black

Alle Artikel auf meiner Website dürfen bei Nennung des Autors und Linksetzung der Website, gerne und jederzeit kopiert und weiterverteilt werden. Ausgenommen davon sind Gewerbliche Interessen, wie etwa einen dieser Artikel in diversen Medienpublikationen zu veröffentlichen, dies bedarf der Genehmigung des Autors.

5 Kommentare

  • Hallo,

    Von Menschen selbst gemachte Kornkreise schauen sehr einfach aus, und dann könnte man dazu einfach sagen : na gut wenn wir schon einfache Korkreise konstruiert haben dann wird es wohl auch kein Problem sein Komplexere Kornkreise zu konstruieren ? Damit ist sozusagen klar das alle Kornkreise von Menschen entstanden sind ? Aber mit welchen Technologien haben diese Kornkreisexperten bei Komplexeren Kornkreisen gearbeitet ? Oder steckt es vielleicht mehr dahinter ? Es ist alles so seltsam und ich frage mich : Wenn wir schon aus dem All Beobachtet werden, aber die Beobachter anscheinend keinen direkten Kontakt mit der Menschheit wollen, aber Kornkreisen – Zeichnen mögen sie schon, ist irgendwie sehr lustig 🙂 🙂 🙂

    lg,

    Like

  • >>Soviel zu uns, wir können also mitreden.<<
    Ja ja, die UFO-Jäger ..

    Bekannt ist dieses Phänomen doch etwas länger als knapp 30 Jahre. Und sie wurden auch in Baumkronen und im Eis gesichtet.

    "„CotEli“ vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun, die Guten, die Kämpfer gegen das Unrecht, gegen die Vergiftung und Verstrahlung unserer Mutter Erde und allen Kriegern des Lichtes und den Infokriegern der Wahrheitsbewegungen!

    Aber denen, die da wissen, was sie mit den obigen tun, wie sie sie manipulieren und somit zu ihren Gunsten steuern, denen gnade bald „Gott יהוה‎“, denn sie sind schon erkannt.

    …Erste Schriftstücke, die auf Kornkreise hinweisen, tauchten in Frankreich auf. Der Lothringer Schöffe und spätere Procureur Général Nicolas Remy beschreibt in seinem Buch „Dæmonolatria“ einen Prozess, in dem einer Gruppe Männern (Satanisten) zur Last gelegt wird, am 24. Juli 1590 in einem Kreistanz, Wesen mit Bockhufen angerufen zu haben. Der Kornkreis wurde vom Richter mit Zeugen besichtigt.

    Wesentlich bekannter ist die britische Flugschrift von 1678 mit dem Titel “The Mowing Devil“, welche die Kornkreise als Werk eines mähenden Teufels betrachtet. Noch im 20. Jahrhundert wurden in Südengland Kornkreise von Bauern als „Devils Twist“ (Teufelskreis) bezeichnet und deutschstämmige Amish – Leute nennen sie auch heute noch „Hexendanz“ und „Deiwelskreis“."

    « Beruf Neonazi, Todesursache unklar. Die Döner sind noch lange nicht vom Tisch
    Die neue Weltordnung ist moderner Pharisäismus. Ist sein plötzlicher Antizionismus hegelsche Taktik? »
    Nepper, Schlepper, Bauernfänger, oder die Causa des unsichtbaren „Gedankenknastes“… Teil 6

    21. November 2011 von beim Honigmann zu lesen

    „CotEli“ vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun, die Guten, die Kämpfer gegen das Unrecht, gegen die Vergiftung und Verstrahlung unserer Mutter Erde und allen Kriegern des Lichtes und den Infokriegern der Wahrheitsbewegungen!

    Aber denen, die da wissen, was sie mit den obigen tun, wie sie sie manipulieren und somit zu ihren Gunsten steuern, denen gnade bald „Gott יהוה‎“, denn sie sind schon erkannt.

    …Erste Schriftstücke, die auf Kornkreise hinweisen, tauchten in Frankreich auf. Der Lothringer Schöffe und spätere Procureur Général Nicolas Remy beschreibt in seinem Buch „Dæmonolatria“ einen Prozess, in dem einer Gruppe Männern (Satanisten) zur Last gelegt wird, am 24. Juli 1590 in einem Kreistanz, Wesen mit Bockhufen angerufen zu haben. Der Kornkreis wurde vom Richter mit Zeugen besichtigt.

    Wesentlich bekannter ist die britische Flugschrift von 1678 mit dem Titel “The Mowing Devil“, welche die Kornkreise als Werk eines mähenden Teufels betrachtet. Noch im 20. Jahrhundert wurden in Südengland Kornkreise von Bauern als „Devils Twist“ (Teufelskreis) bezeichnet und deutschstämmige Amish – Leute nennen sie auch heute noch „Hexendanz“ und „Deiwelskreis“.

    In vielen Sagen und Märchen, die von den satanistischen Logen unter das Volk gebracht wurden, wird auch von Feen- und Elfenringen erzählt, die von tanzenden Märchengestalten herrühren sollen (um eine positive Akzeptanz der Kornkreise im Volke zu erreichen). Im „The Natural History of StaffordShire“ beschreibt 1686 der Satanist Robert Plot merkwürdige Kreise im Gras als „Feenringe“.

    Im Januar 1966 behauptete ein Farmer der australischen Kleinstadt Tully, er habe über einem Sumpfgebiet ein UFO gesichtet. Als dort eine kreisrunde Fläche mit ca. 9 Meter Durchmesser entdeckt wurde, auf der sich das Schilf im Uhrzeigersinn flach am Boden drehte, löste dies eine intensive mediale Berichterstattung über das „Tully Saucer Nest“ und dessen mögliche Ursachen aus. Angeregt durch Zeitungsberichte über diese Ereignisse schufen die beiden “Künstler” Doug Bower und Dave Chorley im Juli 1978 in Südengland erste Kornkreise.

    Der Scientologe Lachezar Filipov, der stellvertretender Direktor des Weltraumforschungsinstituts der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften ist, bestätigte im November 2009 gegenüber den Medien, „dass man damit beschäftigt sei, 150 Kornkreise auf der ganzen Welt zu analysieren, um daraus die Antworten auf 30 Fragen zu erhalten, die man den “Aliens” gestellt habe“. Filipov zufolge sind „Außerirdische überall um uns und ‚beobachten uns die ganze Zeit…

    …soweit so Gut!

    Und dann? …dann kamen die Bauernfänger…

    An dieser Stelle möchte ich zunächst zur Klärung einiger „Unklarheiten“ erwähnen, das es sich bei der NGO Scientology um die „Kehrseite der Medaille“ der NGO UNO handelt. Jeder Part benötigt einen Gegenpart, gesteuert und kontrolliert durch die „selben“ satanistischen Kreise, damit das Volk weiterhin aus der „steuernden Hand“ frisst und keinen Verdacht schöpft. Man sollte also den Einfluss der Scientology nicht unterschätzen, denn es stecken die „selben“ Fäden–Zieher dahinter wie bei der UNO und bei all dem sei hier festzuhalten, dass es in dem gesamten Spiel nur um uns geht, um uns freiheitsliebende Deutsche…..

    Bei allen hier auf der Erde aufgetretenen Kornkreisen handelt es sich um immer das gleiche „Phänomen“, welches gar kein „Phänomen“ ist und einen doch sehr, sehr irdischen Ursprung hat. Diese sogenannten Kornkreise sind früher wie heute das Werk satanistischer Logen, nur kam es im Jahre 1590 wenigstens noch zu einer Anklage in einem solchen Fall. Heute glauben viele Menschen den Bauernfängern der Scientology, wie Alpenparlament (www.alpenparlament.tv), NuoViso (www.nuoviso.tv), oder ähnlichen Betreibern von Internetz–Seiten wie http://www.kornkreise.de etc…

    Der Unterschied zwischen den erstmals im Jahre 1590 erwähnten und vor einem Gericht angeklagten Kornkreise und den heute zu sehenden und hingenommenen Kornkreisen der Satanisten, besteht nur in der Weiterentwicklung der Technologien, mit denen sie kreiert werden und dem enormen Einflussgewinn, den die Satanisten von 1590 bis in die heutige Zeit verzeichnen konnten, mehr nicht!

    Wenn man in früheren Zeiten noch zu Fußbrettern und Sense griff und somit nur recht beschauliche Kornkreise kreieren konnte, kommen heute Satelliten zum Einsatz, mit denen Kornkreise mittels Laser, oder auch mittels Mikrowellen in die Getreidefelder „gedruckt“ werden. Die Satellitentechnik ermöglicht natürlich „hochkomplexe geometrische Figuren“, millimetergenau darstellen zu können. Der Einsatz von starken Mikrowellen erklärt z.B., warum es „Lichtbälle“ bei der Entstehung eines Kornkreises zu beobachten gibt, und warum der Boden unter den abgeknickten Halmen plötzlich so beschaffen ist, als hätte er im Mikrowellenherd gelegen…

    Das der Fall eines Kornkreises im Jahre 1590 noch vor einen Gericht landete und heute nicht mehr, läst erkennen, dass die Satanisten mittlerweile die Kontrolle über Staaten und Geheimdienste haben und anhand der Kornkreise läst sich sehr schön nachvollziehen, wer alles aus der „einen Hand“ gesteuert wird: CIA, MI5, Mossad, UNO, Scientology, Vatikan, Muslimbruderschaft, Freimaurer, Templer, Assassinen und ja, auch die sogenannte Wahrheitsbewegung wie Kopp–Verlag, Alpenparlament, Infokrieg.tv (Alexander Benesch), Infowars.com (Alex Jones), AZK (Ivo Sasek)…etc. pp!

    Die Kornkreise geben lediglich das „TIMING der NWO – Agenda“ an und halten zusätzlich „intelligente“ Menschen, die durch die oben benannten „Halbwahrheitenerzähler“ in die Irre geführt werden beschäftigt, damit diese denkenden Menschen niemals auf „FALSCHE“ Gedanken kommen!

    Es handelt sich bei den Kornkreisen in keinem Fall um irgendwelche Botschaften von „außerirdischen Freunden“ (PUNKT)

    Herzlichst

    Ihr Nussknacker
    https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/11/21/nepper-schlepper-bauernfanger-oder-die-causa-des-unsichtbaren-%E2%80%9Egedankenknastes-teil-6/

    Like

  • Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.

    Like

Alle Kommentare sind herzlich willkommen. Kommentare, die sich nicht annähernd auf das Thema beziehen werden gelöscht. Dafür wurde die Seite EAT bereitgestellt.

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..